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Dr. Mama

Das andere Buch der Kinderkrankheiten

Erschienen am 16.03.2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783809422655
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., durchgehend farbig illustriert
Format (T/L/B): 2.8 x 24.8 x 20 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die richtige Diagnose und liebevoller Trost Immer wieder sind Mütter von Zweifeln geplagt, ob sie wirklich alles richtig machen, wenn ihr Kind krank ist: Bei Husten gleich zum Arzt gehen oder lieber abwarten? Wenn es über Bauchweh klagt, eine Wärmflasche machen oder lieber nicht? In diesem Buch der Kinderkrankheiten, das in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachärzten entstand, gibt Cornelia Nitsch Antworten auf viele Fragen, die sich im Alltag stellen. Sie informiert über die häufigsten Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter, gibt Tipps zur Vorbeugung und für bewährte Hausmittel und vermittelt den Eltern Sicherheit im Umgang mit dem kleinen Patienten.

Autorenportrait

Cornelia Nitsch ist Journalistin und Autorin mit den Themenschwerpunkten Erziehung und Entwicklung.

Leseprobe

Das Kind fiebert, klagt über Halsweh - nur ein kleiner, akuter Infekt oder Vorboten einer gravierenderen Krankheit? Wenn ihr Kind sich nicht wohl fühlt, geraten Eltern schnell aus der Balance: "Was tun? Gleich zum Arzt gehen oder besser erst einmal abwarten? In der Hausapotheke nach entsprechenden Medikamenten fahnden oder den kleinen Patienten streicheln, trösten und auf seine Selbstheilungskräfte vertrauen?" Dieses Buch nimmt Eltern viele ihrer Zweifel. Es stärkt ihr Selbstvertrauen, vermittelt Sicherheit. Es macht ihnen bewusst, dass sie über Kräfte verfügen, die helfen, ihr Kind schnell wieder gesunden zu lassen, und zeigt ihnen, wo ihre besonderen Stärken liegen: Mütter und Väter verfügen über eine gute Intuition. Sie kennen den kleinen Patienten besser als jeder andere, merken mit sicherem Instinkt oft schon an kleinsten Hinweisen im Vorfeld, dass sich eine Krankheit anbahnt, denn sie haben nicht nur ein gutes Gespür für das, was in ihrem Kind vorgeht, und eine große Sensibilität für seine Belange, sondern auch eine genaue, zuverlässige Beobachtungsgabe. Mit dieser "Begabung" können sie zur Gesundheit ihres Kindes beitragen. Eltern sind wunderbare Tröster, Mutmacher, die ihr Kind nach Strich und Faden verwöhnen und mit Zärtlichkeit zudecken. Damit verfügen sie über wirkungsvolle Heilmittel - manchmal viel wirkungsvoller als Medikamente. Ist ein Kind krank, gilt es nicht nur seinen Körper zu stärken, sondern auch seine Seele, und hier haben Mütter und Väter den wichtigsten Part. Wie sie ihn zum Wohle ihres Kindes optimal nutzen können, erfahren sie hier. Mütter und Väter erhalten in diesem Buch viel Zuspruch und erfahren Verständnis für ihre Ängste und Nöte. Sie lernen aber auch, wo ihre Grenzen sind, wann und wo sie nicht nach eigenem Gutdünken herumdoktern sollten. Wer mit Kindern lebt, braucht medizinische Grundkenntnisse, muss wissen, wann ein Schnupfen noch ein ganz normaler Infekt ist oder wann er dabei ist, sich zu einer Nebenhöhlenentzündung auszuwachsen, wann ein Bauchgrimmen harmlos ist oder ein erster Hinweis auf Blinddarmentzündung, muss also die wichtigsten Symptome und Alarmzeichen deuten können. In 18 Kapiteln finden Eltern Antworten auf ihre Fragen: Informationen über alles, was Kinder krank macht, und die wichtigsten Vorsorgemaßnahmen. In diesem Buch ist aber nicht nur von Krankheit und Vorsorge die Rede, sondern auch von den kleinen, meist harmlosen gesundheitlichen Problemchen, von den ganz alltäglichen Zipperlein - angefangen vom aufgeschlagenen Knie bis zum Splitter im Finger, von den vielen Wehwehchen, die Kinder zum Weinen bringen und die zu Hause verarztet werden müssen. Das Buch ist mehr als ein klar gegliedertes, übersichtliches Nachschlagewerk - "Was tue ich, wenn.". Es ist ein interessantes Sachbuch, das Eltern hilft, sich eine eigene Meinung zu bilden. Es macht sie zu gut informierten, kompetenten und selbstbewussten Gesprächspartnern des Arztes. WENN SICH ELTERN SORGEN MACHEN KEINE LUST AUF SPAGHETTI UND PUDDING IST DAS KIND KRANK? Die täglichen Mahlzeiten - ein leidiges Thema in vielen Familien. Was auch auf dem Tisch steht - und wenn's noch so herrlich duftet -, viele Kinder stochern lustlos im Essen herum. Ihre Eltern können sie damit ganz schön auf die Palme bringen. Zunehmend besorgt sehen sie sich das Herumgestochere an, vor allem wenn die Kinder zart sind und wenig auf den Rippen haben. Die Folge: Das Kind wird ermahnt, zum Essen ermuntert: "Du musst mehr essen! Nun iss doch noch ein bisschen!" Damit beginnt häufig ein erbitterter Machtkampf. Denn je mehr die Eltern bitten und drohen und belohnen und loben, umso sturer beharren die meisten schlechten Esser darauf, auch weiterhin nur ganz kleine Häppchen zu sich zu nehmen. Wenn Mütter und Väter es schaffen, nicht zu drängen und zu überreden, wenn sie kein großes Tamtam ums Essen machen, sondern sich darauf beschränken, gesunde Nahrungsmittel anzubieten, und ihre Kinder selbst bestimmen lassen, was und wie viel

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